Australierin Christine Mackenzie wird zukünftige IFLA-Präsidentin

Mit einem eindeutigen Ergebnis von 66 Nominierungen, das eine Wahl nicht erforderlich macht, wurde die Australierin Christine Mackenzie zur designierten Präsidentin des internationalen Bibliotheksverbandes IFLA bestimmt. Sie wird ihre zweijährige Amtszeit im August 2017 als president-elect  während des IFLA-Weltkongresses in Wroclaw, Polen, antreten und von 2019 – 2021 dann als Präsidentin dem Verband vorstehen.
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Nominierungen von IFLA-Sektionen im öffentlichen Bibliotheksbereich weiterhin offen -Bewerbungsfrist endet am 08.02.17

Es werden dringend Personen aus dem öffentlichen Bibliotheksbereich in Deutschland gesucht, die bereit sind, ihre Erfahrungen und Kenntnisse in die internationale Gremienarbeit der IFLA einzubringen. Insbesondere für die Sektionen ‚öffentliche Bibliotheken‘, Kinder- und Jugendbibliotheken‘, Interkulturelle Bibliotheksarbeit und Angebote im Auskunfts- und Informationsdienst bittet das Sekretariat des IFLA-Nationalkomitees Deutschland herzlich und baldigst um Interessenmeldungen.  IFLA erwartet von den Mitgliedern eines Ständigen Ausschusses  die Teilnahme an den Sitzungen der Sektion während der jährlichen IFLA-Weltkongresse.  Die damit verbundenen Kosten werden nicht von der IFLA übernommen;  Reisekostenzuschüsse  können jedoch beantragt werden. Bei Interesse wenden Sie sich mit Angaben Ihrer fachlichen Qualifikation und Erfahrung zunächst  formlos an das Sekretariat des IFLA-Nationalkomitees .
Die Nominierung für die Amtszeit August 2017 – August 2021  endet am 08.Februar 2017.